Folgende Zeilen entstanden in den Morgenstunden des 28. März 2011 unter Mitwirkung von Michi und Exnachbar Markus. Der Anlass für diesen bayerischen Songtext war das Zerwürfnis zwischen Vermieter und einigen Mitbewohnern im Haus und seine Ignoranz den Bewohnern gegenüber.
Da Markus is zum Huaba grannt,
“Is da irgendwas geplant?”
„Na umbaun deama nie,
vielleicht a neue Außenjalousie.“
Zwei Wocha später stehns scho do
reißn raus sei gsamtes Klo.
Da Huba sogt: „Herr Ulbrich, deans ned warten,
steht doch a Dixi drauß im Garten!“
Draußen minus 15 Grod,
da friert da seibst dei Wiarschtal ob.
Schreibst ihm Mails und ruafst ihn an,
geht er nie ans Handy ran.
Da Michi ziagt in a Baustell ei
und dem Huaba is des oanalei,
Er sogt zum Michi, is doch koa Problem
mit dem bissl Baustaub miassns hoid leb’m
Und die Moral von der Geschicht,
traue einem Huber nicht
Weil er duad ja gern recht gscheit
und verarscht damit die ganzen Leit
Muasst ihn hoid nehma wie er is,
bringt doch a nix wenn i mi verpiss.
Am gscheitstn is du machst einfach mit
und bleibst drin in der Wastl-Witt!
28.03.2011 – 06.50
guad huaba des host schee g’macht….