Zwischen diesen qualvollen,
teils albtraumhaften Szenen dieser Tage
lernen wir wieder zu schätzen,
die Dinge,
die uns über Jahre und Jahrzehnte
normal und überflüssig wurden,
als reinstes Glück zu empfinden;
sei es ein Grillfest mit Hausbewohnern
oder die zärtliche Hand
eines geliebten Menschen.
(Contrapunctus, 05. April 2020)