Wie lange war ich gezwungen, diese lauen Sommerabende zu missen. Grillen und Zikaden geben ihr Abendkonzert. Aus Hinterhöfen und Biergärten dringt fröhliches Gelächter. Der Duft von griechischen Speisen vermischt sich mit thailändischen und Gegrilltem und liegt schwer in der schwülen Abendluft. Einzelne Menschenpaare schlendern Hand in Hand durch den späten Abend und genießen ihr Zusammensein. Alles fühlt sich plötzlich so… Read more »
Abends, wenn der Vorhang fällt Und die Sehnsucht mich erstickt Abends, wenn die Wut mich quält Und die Uhr beständig tickt Abends, wenn ich an Dich denke Und mein Herz am Bluten ist Wenn ich meinen Geist ertränke, Der an meiner Seele frisst Abends kommt die Dunkelheit Und mit ihr mein Zerfall. Abends kommt die Einsamkeit, Denn sie ist überall…. Read more »
Du warst mein Tag. Mein Abend und mein Morgen. Als ich in Deinen Armen lag, vergaß ich meine Sorgen. Komm, sei meine Woche! Mein Monat und mein Jahr. Sei Sommer sowie Winter und bleib so wunderbar. (Für Chris 03.08.2011 – 12.00)
Memories of Heidelberg… In Heidelberg angekommen, wehten schon die ersten, vertraulichen Wortfetzen an mir vorbei. “Gasch, hasch, machsch, gell”. Sie sind schon ein seltsamen Volk, diese Schwaben, wobei ich für die Badener Schwaben seit je her etwas mehr Sympathie aufbringen konnte, als für die bayerischen, die meine Kindheit prägten. Vielleicht liegt es daran, dass die Badener alles etwas niedlicher aussprechen,… Read more »
Schad, der Sommer scheint zu gehn, jetzt schon wilde Winde wehn Himmelstränen im Überfluss bringen so Manchen in Verdruss. Früh der Abend wird schon kühl, ich verlier mein Zeitgefühl. Ich möcht nicht wirklich daran glauben, welken meine Rosenlauben, welkt der Wiese frischer Schnitt, und der Baumschmuck sogleich mit? Bitte lieber Kachelmann, preis’ nochmal den Sommer an! 06.08.2010
Meine Augen sind müd’ – mein Geist ist schwer, der Joint schmeckt ranzig, mein Glas ist leer. Ich geb mich nun hin, der sternklaren Nacht, ohne das Herz, das in mir lacht. 01. August um 01:20
Hast Du es gesehn? Das Licht in meinen Augen? Bleib’ doch mal stehn, sieh’s an, es wird Dir taugen! Hast Du es gesehn? Das Lächeln meiner Lippen? Immer wenn wir uns sehn, könnte ich ausflippen! Hast Du es gespürt? Berührung meiner Hände? Nur einem war’s gebürt, meine Sinnflut, sie spricht Bände. Hast es gerochen? Des Sommers lauen Duft? Als Mücken… Read more »
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