An so manchen Tagen Wirst Du mich lachen sehn. Doch keiner wird mich fragen, Wie die Dinge wirklich stehn. An so manchen Tagen Schein ich voller Glück. Ohne Zwietracht, ohne Klagen, Mit Humor, latent verrückt. In so manchen Stunden Vergess ich kurz den Schmerz. Vergesse alte Wunden Und mein blutend Herz. Die Wirklichkeit schmeckt bitter Und nach vergang’ner Lust. In… Read more »
Schlitz mich auf, genieß mein Blut In Deinen vollsten Zügen. Tiefrot und echt – es tut Dir gut; Ich würd Dich nicht belügen! Schlitz mich auf und saug mich aus, Bis da nichts mehr von mir ist. Zieh mir die Gedärme raus, Mit Hunger, Gier und List. Schlitz mich auf, in voller Lust! Nimm mein Hirn zuerst. Danach nimm Dir… Read more »
Langsam schleichend windet sich ein stiller Faden durch meine einst so bewegten Lippen. Ich möchte schreien, doch die Bänder meiner Stimme sind stumm. Schweigend stößt mein Lufthauch durch sie hindurch. Nur Luft und leere Worte dringen nach außen; keiner hört mich schreien. Sei es drum. Niemand sieht mein schwarzes Herz. Garstig, kahl, ausgebrannt und voller Schmerz. Keiner wird es je… Read more »
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