Ich sitz’ vor einem leeren Blatt Papier und weiß nicht was ich schreiben soll. Stunden sitze ich so hier und höre Bach von Dur bis Moll. Ich würd Dir gerne sagen, was mich heut bewegt. Jedoch an solchen Tagen ist’s der Gram, der mich erschlägt. Drum find’ ich keine Worte, bleibe still und stumm. Der Elan, der einst rumorte, ist… Read more »
Als dies’ Jahr der Sommer begann, war mein Geist noch voller Pläne. Und als das Glück dann wieder zerrann, blieb davon nur eine Träne. Mein Leben; ich hab’s aufgegeben; hab keinerlei Elan. NIE nach Glück werd’ ich mehr streben, weil das Glück mich langsam KANN. Jedoch, bevor der Vorhang bald für immer fällt, möcht’ ich’s noch einmal wissen. Das Gefühl,… Read more »
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