Eine Ode an meinen Freund Ich bin nicht Hermann Hesse; ich fühl‘ und denke nur wie er. Auch wenn ich mich gern messe, mit seinem Schriftenmeer, so wie er, werd ich nicht mehr. Hermann Hesse, Deine Schriften erzählen mir mein Leben. Nebst der Welten bösen Giften, hat’s auch Gutes uns gegeben. Wie gern wär ich Dein Freund gewesen, in unsrer… Read more »
in einer Hommage und angelehnt an Herman Hesse’s Steppenwolf. (http://www.suhrkamp.de/) Manchmal, ja immer häufiger sehe ich mich gern als der Steppenwolf, wie Hermann Hesse ihn in gleichnamigen Buch glanzvoll umschreibt. Aber ist der Wolf nicht ein Rudeltier, das stets mit den Anderen zieht und sich einem Alphatier unterordnet, wie dies etwa der Mensch bei seinem Sklaven, dem Hund ist? Dann… Read more »
in einer Hommage an Hermann Hesse. Welt- und Selbstverachtung, skurril ineinander vermischt, war die Basis meines Pessimismus. So schonungslos und vernichtend, wie ich auch über Personen und Institutionen reden konnte; nie schloss ich mich aus – insgeheim war ich immer der erste, gegen den meine Pfeile gerichtet waren, immer war ich selbst der, den ich am Meisten hasste und verneinte…. Read more »
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