Ich reiße mir mein Herz heraus Und werf es auf die Straße, Dann nehme ich Reißaus, Und blase in Ekstase Das letzte Lichtlein aus. Du Mensch hast es genommen Und nie daran gedacht, Dass, es zu bekommen, Nicht jedem Freude macht! Warst dumm und gabst nicht Acht. Deine Lügen und Intrigen Hab ich lange angehört. Heut sind sie wie Eintagsfliegen,… Read more »
Wir wollen alle etwas Großes bewegen und geben uns lieber enttäuscht der Lethargie hin, anstatt im kleinen Frieden anzufangen. Schlösse ein Jeder Frieden mit sich und seinem Umfeld, wäre schon das Größte vollbracht. Aber Nein! Uns geht es nur Um all das schnöde Geld. Ein jeder von uns ist ne Hur‘ Und vergiftet damit seine Welt! Besser stehlen und betrügen;… Read more »
Am Tag, der uns den Frieden bringt, Da möcht ich wieder leben, Dass Freude alle Welt durchdringt, Und Liebe weiter geben. Am Tag, der uns den Frieden bringt Und Hass zum Fremdwort macht; Am Tag, der neu nach Leben klingt Und der Mensch von Herzen lacht Am Tag, der uns den Frieden bringt, Ein jeder Mensch Dein Bruder ist Und… Read more »
Seh ich mir Dich so an, Mach ichs mir besser allein. Weil ichs nicht ertragen kann – Du Mensch, Du bist ein Schwein! Selbst jedes Schwein ist besser als Du; Jedes Tier der Welt kennt seinen Feind, Von der Mücke bis zur Kuh, Ein jedes Wesen wegen Dir weint. Ich ertrag Dich Mensch nicht mehr, Auch wenn Du meinst, so… Read more »
Mensch unser… Der Friede sei mit Dir und mit Deinem Geiste. Doch mit Dir ist nur die Gier; ich find‘ das scheiße, weißte?! Und der Verzicht sei auch mit Dir; gib Dein täglich Brot den Armen! Denn Dein Konsum; er reicht für Vier; nun hab doch mal Erbarmen! Die Liebe sei mit Dir. Jedoch Du liebst nur Dich. Du siehst… Read more »
Alle Wiesengräser wiegen sich zeitgleich mit dem Wind. Wenn Vögel tiefer fliegen, Gewitter nicht weit sind. Zuerst sonnig, weiß und blau, in drückend schwüler Hitze wird der Himmel nun schwarz-grau, und ich sehe erste Blitze. Ein Donner folgt in warmen Grummeln, eh’ der erste Tropfen fällt. Die Vögel scheinen zu verstummen, während ein Sturm Einzug hält. Wilde Wolken treibt er… Read more »
in einer Hommage und angelehnt an Herman Hesse’s Steppenwolf. (http://www.suhrkamp.de/) Manchmal, ja immer häufiger sehe ich mich gern als der Steppenwolf, wie Hermann Hesse ihn in gleichnamigen Buch glanzvoll umschreibt. Aber ist der Wolf nicht ein Rudeltier, das stets mit den Anderen zieht und sich einem Alphatier unterordnet, wie dies etwa der Mensch bei seinem Sklaven, dem Hund ist? Dann… Read more »
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.OKNeinDatenschutz