Ich sah zu den Sternen Und fragte den Mond Ob das Leben zu lernen Sich für mich noch lohnt. Ich schrie in den Himmel In tief dunkler Nacht Es kam keine Antwort Der Mond hat gelacht. So zog ich von dannen Der Weg war mir schwer Das Rauschen der Tannen Hör ich nicht mehr. Die Arie des Lebens Auch sie… Read more »
Vollmondstrahlen fallen leis‘ Auf nachtgetränkten Wald. Ob den Dächern, mondlicht-weiss, Ein Nachtigallenruf erschallt. Zwei junge Rehe ziehn sich eilig In den dunklen Wald zurück. Der Mondschein strahlt so heilig, Auf des Tages altes Glück. Auch der letzte Vogelsang Verstummt in müder Nacht. Ein Froschkonzert im Freudenklang, Aus fernem Hause wird gelacht. Eh verstummt der letzte Schrei, In klarer Vollmondnacht, Und… Read more »
„Das kannst Du doch jetzt nicht machen? Wo willst Du um Gottes Willen jetzt hin?“ rufe ich hysterisch und laufe ihm durchs Treppenhaus hinterher. „Lass mich in Ruhe“ schreit Patrick zurück, ehe sich die Eingangstür schließt. Ich höre ein lautes Knallen, meine Wohnungstür war zugefallen. „Scheiße, mein Schlüssel…“ fluche ich und renne nach draußen. Der Himmel hat sich schon seit… Read more »
So lau und sternenklar die Nacht, so grillenzirpend Wald und Wiesen; Ein heller Mond die Flur bewacht. Es wehen sanfte Briesen durch schwarzgetränkte Bäume, am Waldesrand entlang, durch nie gelebte Träume, im morgendlichen Klang. 21.08.11- 2.00
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