Ich wache auf und bin nicht wach. Das Leben schläft. Ich schwimme in einem Strom Der mich in die Tiefe reißt Greife nach dem Ausgang Schlafe weiter Wache niemals auf. Babylon hält mich gefangen. Möchte ausbrechen Aus diesem Albtraum. Wie lange dauert mein Schlaf? Ich wache auf und erkenne Dass alles ein Traum ist. Realität ist ein Traum. Am Ende… Read more »
Nächtlich werd ich Schäfchen zählen, Stunden um den Schlaf gebracht. Nächtlich werden Schmerzen quälen, Angst gewinnt die Übermacht. Oft bis in den frühen Morgen Liegt meine Seele wach. In mir die abertausend Sorgen Halten mich des Nachts in Schach. Selten wars, dass mir die Nacht Recht wohlgesonnen war. In meinem Kopf herrscht eine Schlacht Mit Explosionsgefahr. Nur selt’ne Nächte waren… Read more »
Liebe war ein schönes Wort, Das den Schmerz mit Freuden teilte. Liebe war an jedem Ort, Den mein Leben einst ereilte. Liebe war mir dreizehn Jahr Zwar Mythos, doch nie fern. Liebe war stets wunderbar. Die Liebe hatt ich gern. Doch seit ein‘gen Jahren nun Hat die Liebe sich entfernt. Flirten, Buhlen, all das Tun Scheint mir wie verlernt. Fast… Read more »
Ich wünscht, ich könnte schlafen und nie mehr draus erwachen. Die Dinge, die mich trafen, sie nahmen mir mein Lachen. Ich habs versucht, ich schwöre Dir, das Leben zu genießen. Ohne Wein und ohne Bier und ohne Blutvergießen. Jedoch es gibt die Tage, die mich ekeln, an mir zehren. Bin selten in der Lage, mich dagegen recht zu wehren. Diese… Read more »
Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen. Chrétien de Troyes, Yvain / Botin der Königin
Diese Nacht brachte entgegen den vorherigen Nächten einen traurigen Rekord: Keine Minute Schlaf. Es ist jetzt 09.42 Uhr und ich war schon draußen und hab um meine innerliche Zerrissenheit abzubauen, das Laub im Garten entfernt. Ich fühle mich wie im Wachkoma. Ob das jetzt noch Sinn macht, es nochmal zu versuchen, ein paar Std. zu schlafen? Ich möchte nicht wieder… Read more »
Samstag morgen. Drei Uhr nachts. Nachdem ich beschlossen hatte, Daniel mit meinem spotanen Besuch in Weißenburg zu überraschen, packe ich eine Tasche, während Michi ständig auf mich einquatscht, dass das ne absolut bescheuerte Idee wäre, ich könne ja um neun mit der Mitfahrgelegenheit im Internet nach Nürnberg fahren. Für fünf Euro. Aber ich bleibe stur. Immerhin hatte ich es bisher… Read more »
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