Vollmondstrahlen fallen leis‘ Auf nachtgetränkten Wald. Ob den Dächern, mondlicht-weiss, Ein Nachtigallenruf erschallt. Zwei junge Rehe ziehn sich eilig In den dunklen Wald zurück. Der Mondschein strahlt so heilig, Auf des Tages altes Glück. Auch der letzte Vogelsang Verstummt in müder Nacht. Ein Froschkonzert im Freudenklang, Aus fernem Hause wird gelacht. Eh verstummt der letzte Schrei, In klarer Vollmondnacht, Und… Read more »
in einer Hommage und angelehnt an Herman Hesse’s Steppenwolf. (http://www.suhrkamp.de/) Manchmal, ja immer häufiger sehe ich mich gern als der Steppenwolf, wie Hermann Hesse ihn in gleichnamigen Buch glanzvoll umschreibt. Aber ist der Wolf nicht ein Rudeltier, das stets mit den Anderen zieht und sich einem Alphatier unterordnet, wie dies etwa der Mensch bei seinem Sklaven, dem Hund ist? Dann… Read more »
Als dies’ Jahr der Sommer begann, war mein Geist noch voller Pläne. Und als das Glück dann wieder zerrann, blieb davon nur eine Träne. Mein Leben; ich hab’s aufgegeben; hab keinerlei Elan. NIE nach Glück werd’ ich mehr streben, weil das Glück mich langsam KANN. Jedoch, bevor der Vorhang bald für immer fällt, möcht’ ich’s noch einmal wissen. Das Gefühl,… Read more »
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